Geriatrie – Beratung für Menschen des dritten Lebensalters
Die gute Nachricht: Unsere Lebenserwartung steigt. Die Herausforderung dabei: Mit zunehmendem Alter häufen sich körperliche und psychiatrische Beschwerden.
Vieles lässt sich nur noch schwer oder gar nicht mehr organisieren. Die Wahrscheinlichkeit wächst, auf pflegerische bzw. fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Genießen Sie Ihren Lebensabend –
selbstbestimmt und gut versorgt im eigenen Zuhause.
Damit Sie Ihren Freiraum für die guten Momente Ihres Lebens erhalten können, helfen Informationen aus einer Hand – zu Themen wie
- Pflegegrade
- Pflegedienste
- Vorsorgevollmachten
- Anlaufstellen
- Hilfsmittel
Bedürfnisse von Senioren und ihren Angehörigen sind mir gut vertraut. Mein Ziel ist es, Sie so zu unterstützen, dass Sie so lange wie möglich im vertrauten Haus bleiben können. Bei Betroffenen kenne ich die Hoffnung: „Ich bin noch fit genug, alleine für mich zu sorgen“. Und den
Zweifel: „Ich glaube, ich schaffe es nicht mehr allein“. Bei Angehörigen ist es der Wunsch: „Ich möchte helfen und meine Eltern pflegen“. Aber auch die Fragen: „Kann ich noch selbst die Pflege übernehmen?“ bzw. „möchte ich wirklich die Pflege eines oder beider Elternteile übernehmen und mein eigenes Leben zurückstellen, z. B. Teilzeit arbeiten? „Was genau kann und möchte ich leisten, was nicht?“ oder „Kann ich als naher Angehöriger das Zuhausebleiben meiner Eltern/Mutter/Vater überhaupt noch verantworten und mittragen?“
Mit meiner Qualifikation als Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychatrie und meinen persönlichen Erfahrungen weiß ich, welche Möglichkeiten es gibt, sich neu im Herbst und Winter des Lebens zu orientieren. Bei Bedarf vermittle ich Ihnen auch gerne die passende Unterstützung für Sie und Ihre Angehörigen. Und bin auch für Sie da, wenn Sie ganz alleine ohne Angehörige da stehen, weil Sie entweder keine Angehörigen mehr haben oder Ihre Kinder weit entfernt leben.
Manchmal gibt es unterschiedliche Vorstellungen von den betroffenen Älterwerdenden und direkten Angehörigen, die nicht selten verletzen und Barrieren im Alltag schaffen. Plötzlich wird die eigene Mutter oder der eigene Vater wieder zum Kind. In jeder Familie gibt es bestimmte Verhaltens- und Kommunikationsmuster, die Unstimmigkeiten auf beiden Seiten manchmal fördern statt lindern, auch wenn Angehörige doch eigentlich helfen wollen. Manchmal sind die Kommunikations-möglichkeiten durch schlechtes Hören, schlechtes Sehen, etc. des Betroffenen noch zusätzlich eingeschränkt und die Angehörigen bekommen mehr ab als gut für sie ist. Hier gilt es gesunde Grenzen zu schaffen – auf beiden Seiten.
Gerne unterstütze ich als neutrale Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihren Angehörigen.
Mein Angebot
Kontakt
Petra Reifschneider
Zertifizierter Coach
Berger Str. 200
60385 Frankfurt
Tel.: 0156 / 78742339
E-Mail: